Zu Mass gehört auch die Masslosigkeit. Wir waren nicht masslos, aber wir waren auch nicht bescheiden und haben uns geöffnet für unsere Träume und Wünsche und versucht, den Verstand im Hintergrund zu halten. Wie fühlt es sich an, frei und losgelöst in unsere Wünsche einzutauchen, sie zu gestalten ohne wenn und aber und ohne jegliche Einschränkungen? Vielleicht konnte sich dadurch unser Blick verändern und neue Wege taten sich auf. Sind nicht wir selber die Gestalter unseres Lebens?