Ankommen, still werden, Anker setzen. Nach diesem intensiven Sommer tat es gut, seine Mitte zu finden. Mit Unterstützung der liegenden Acht haben wir uns zentriert. Wir haben unseren eigenen Raum gespürt und wahrgenommen und gleichzeitig haben wir den Raum des Gegenübers respektiert. Die Stürme in der Natur lassen auch uns nicht unberührt. Sie bewegen uns. Wir haben uns die Frage gestellt, welches ist mein Anker im Alltag und besonders in stürmischen Zeiten? Wie und wo kann ich ankommen bei mir selber? Wie wertvoll ist es, seinen eigenen Raum zu wahren und den eigenen Ankerplatz immer und überall abrufen zu können.